Hier mein allererstes ebook frei Haus!


Euch erwartet eine kleine Auswahl meiner ersten seidigen Geschichten...

Ny und Paul im Swinger Club 1997

Wer wir sind im Jahre 2005

Karla und Jens

Masturbieren mit Freunden 2005

Paul trifft seine Ex

Impressum

 

Ny und Paul im Swinger Club 1997

 

Langsam stülpte ich meinen Mund über Pauls pralle Eichel, hakte meine Zähne vorsichtig hinter den dicken Kranz und zog sachte daran, während meine Hand seine Vorhaut nach unten spannte! Er stöhnte leise und genüsslich. Seit einer Viertelstunde verwöhnte und marterte ich sein schönes, großes Glied mit Mund und Händen, während ich das junge Pärchen beobachtete, das erst in der Tür gestanden hatte und sich nun zu uns auf die Liegewiese setzte. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie mehr wollten als nur zusehen. Fasziniert schauten die beiden nun aus nächster Nähe zu, wie der mächtige Schwanz durch meine Finger glitt. Wie immer erregte Pauls Prachtexemplar interessiertes Aufsehen und ich konnte in manchen Augen der Damen, die vorbei flanierten, die Frage erkennen, wie es wohl wäre, ihn in sich zu spüren. Vor einer Stunde hatte Paul mich nachhaltig gevögelt und meine hörbaren Reaktionen waren eine klare Antwort darauf gewesen, wer in meinem Leben und Sexleben die erste Geige spielte. Zuvor hatten mich bereits drei andere Männer lecken und nehmen dürfen, während Paul zusah oder mich festhielt und die Dinge dirigierte, aber es war immer sein wunderbarer Schwanz, der mich zum lautesten Orgasmus in diesem Swinger Club brachte.  Mit meinen Augen schaute ich die beiden interessierten jungen Leute an, ohne meine Aktivitäten mit dem Mund einzustellen.

 

Paul konnte sie so nicht sehen, da ich mit meinem Rücken und Oberkörper die Sicht auf die untere Hälfte der Liegefläche verdeckte. Meine langen, wohlgeformten Beine mit den moccafarbenen, Satin touch Halterlosen von Wolford hatte ich angewinkelt. Seine Hand streichelte darüber und er holte sich daran die seidigen Reize, die er so sehr liebte. Auch meine weißen, 12cm Lacklederpumps mit silbernen Metallabsätzen wurden von ihm bedacht. Ich wollte ihm in Ruhe einen blasen, als Dank dafür, dass ich so ausgiebig gevögelt worden war, von anderen und von ihm. Liebevoll strich er mir ab und an dabei durch mein langes, blondes Haar, dass ich bei solchen Gelegenheiten wie heute aber immer hochsteckte. Das hatte zwei Gründe: Erstens konnte mein Göttergatte mir besser beim Blasen zusehen und zweitens blieb mein Haar frei von etwaigen klebrigen Spritzern. Denn manchmal konnte ich gar nicht so schnell wieder meinen Mund über die kleinen Racker bringen, so überraschend kamen sie manchmal! Aber anscheinend sollte daraus nun nichts werden und ich dachte mir, dass es den Spaß durchaus noch erhöhen würde, wenn ich jemand drittes hinzuziehen könnte. Jemand, die so nett aussah wie diese Kleine mit ihrem schwarzen Bubikopf und dem dunkelbraunen Lippenstift. Der noch gar nicht verschmiert war. Außerdem mochte ich es auch gerne, wenn ich Paul dabei zuzusehen konnte, wenn er die Kontrolle verlor durch eine dritte Zuwendung! Der Gedanke erregte mich schon wieder sehr...!

 

Also gab ich seine feuchtglänzende Eichel frei und hielt das pochende Glied mit einer Hand aufrecht. Meine schlanken Finger mit den rotlackierten, langen Nägeln konnten sich kaum um den Schaft schließen. Der junge Mann, dünn wie ein Spargel und ca. im gleichen Alter wie die junge Frau, schaute ebenfalls beeindruckt zu, wie ich mit einem festen Zangengriff die ganze Fläche des Schaftes langsam rauf und runter rieb. Dabei bewegte sich mein Paul merklich und ich wurde von seinem Körper etwas angehoben. Ich schätzte sie beiden nun auf höchstens Zwanzig und vermutete, dass sie zum ersten Mal in einem Swinger Club waren. Sicherlich hatten sie ihren ganzen Mut zusammengenommen, um in diesen kleinen Raum zu gehen, in der es nur eine Liegewiese gab und die wir in der Mitte liegend in Besitz genommen hatten.

 

Also richtete ich die feuchtglänzende Eichel aufmunternd in Richtung der jungen Frau und sie sah mich unsicher an. Meine Aufforderung war eindeutig. Viel gesprochen wurde im Swinger Club in diesen Momenten nicht. Solche Gesten konnten gerne angenommen werden oder abgelehnt, ganz ohne Kommentare. Alles kann, nichts muss. Die junge Frau lächelte mich verschämt an, schaute dann wieder zu ihrem Freund hinüber, der etwas aufgeregt schien und sich wohl seiner Gefühle nicht so sicher war, wenn seine Freundin nun diesen großen Lustschwengel eines Fremden anfassen, bzw. auch noch verwöhnen würde. Und wahrscheinlich würde es ihr sogar Spaß und Lust bereiten. Der junge Mann nickte ihr unmerklich zu und schaute dann zu mir auf, nach dem Motto: "Wenn du diesen Schwanz kriegst, kriege ich diese Granate!" Dagegen hatte sie anscheinend nichts einzuwenden und schon kroch sie etwas höher auf die Liegewiese und kniete sich auf der anderen Seite meines Mannes in Höhe von seinen Oberschenkeln hin, stützte sich mit einer Hand auf die Matratze und legte die andere Hand auf den haarigen Schenkel meines Mannes. Sie strich daran entlang, bis sie mit den Fingern an meine fest zupackende Hand stieß und dann mit den Kuppen das heiße Fleisch ertastete.

 

Sie hatte weißlackierte, schöne Nägel, etwas kürzer als meine. Der dunkelbraune Lippenstift leuchte auf ihrem halboffenen Mund und ich fragte mich, ob sie es sich trauen würde, Paul einen zu blasen. Dieser lag übrigens völlig ruhig und entspannt zwischen uns und harrte frohgelaunt der Dinge, die seinem großen Steifen gleich widerfahren würden. Fasziniert beobachtete ich ihr schüchternes Tun und bestaunte die Wanderschaft ihrer kundigen Finger. Pauls Unterleib bewegte sich sachte in die Höhe, als er die neuen Reize spürte. Dann hörten wir ihn leise stöhnen, hervorgerufen durch die Raffinesse der jungen Dame, die mit allen fünf Nägeln wie Spinnenbeine über den harten Schaft kratzte und schließlich das gestraffte Bändchen erreichte und vorsichtig mit dem Zeigefinger hineinstach! Diese unerwartete Bescherung von intensivem Reiz erzeugte ein heiseres Keuchen und das Becken von Paul schoss in die Höhe und hob mich dabei etwas an. In meinem eisernen Griff spürte ich das Blut durch den Penis jagen und ahnte, welche Lust er gerade empfand. Über die Anatomie eines Schwanzes wusste sie anscheinend genug! Ich grinste die Frau an, die gebannt auf ihre Tätigkeit starrte und sie lächelte zurück. Immer noch reizte sie wie ein Specht mit seinem Schnabel die lustempfindlichste Stelle meines Mannes und sah hinüber zu ihrem Partner, der ebenfalls ziemlich geil zuschaute. Er rückte jetzt auch näher und sah mich fragend an. Erst verstand ich nicht, dachte, er wollte was von mir, aber dann registrierte ich seinen Wunsch, auch einmal dieses Prachtexemplar zu berühren. Ich hielt ihm den Schwanz entgegen und seine Partnerin umfasste ihn direkt über meinem Griff und drückte zu. Paul bewegte sich hektisch hin und her, als er die beiden voneinander unabhängigen Hände spürte.

Und dann kamen die männlichen Finger dazu, die immer noch genügend Platz hatten und während sie einen Ring aus Daumen und Zeigefinger bildeten, schaute er noch einmal zur Tür hinüber, ob auch niemand anderes beobachtete, dass er im Begriff war, einen Mann zu wichsen und er begann dieses zu tun auf der freien Fläche unterhalb des Eichelkranzes! Paul dankte es ihm mit anhaltendem Stöhnen und ruckendem Schoß. Ich wusste, dass es ihm nichts ausmachte, gleichgeschlechtlichen Sex zu haben. Hauptsache, er hatte welchen, haha!

 

Jetzt überließ ich den zuckenden Schwanz ganz den beiden faszinierten, jungen Leuten, rückte höher und beugte mich über das Gesicht meines Mannes, der mit halbgeöffnetem Mund schwer atmend darauf wartete, von mir geküsst zu werden! Als meine Zunge mit seiner spielte, stöhnte er auf und ich ahnte, dass das nicht nur an mir lag! Beide schauten wir nun an ihm herunter und sahen zu, wie sein Schwanz gewichst wurde von einer weiblichen und einer männlichen Hand. Pauls Unterleib bewegte sich hektisch hin und her und ich wurde ungemein geil bei dem Anblick! Als ich gevögelt wurde, hielt er mich im Arm und sein Penis zuckte in meiner Hand. Ich wusste, dass ich ihn nicht weiter hätte reiben dürfen, denn sonst wäre er gekommen. Es erregte ihn immer aufs Äußerste, wenn ich unter fremden Kerlen schrie, nun erging es mir genauso! Mein Kitzler juckte heftig, als ich sah, wie die Frau mit der Zunge über seine Eichel fuhr, ihren Mund weit öffnete und dann versuchte, die dicke Spitze aufzunehmen! Ihre vollen Lippen glitten über das rosa Fleisch und dann schlossen sie sich hinter dem Kranz und Paul keuchte heftig an meiner Brust, die er massierte und küsste in seiner Lust! Aufmerksam sah der junge Mann aus nächster Nähe zu, wie die fremde, dicke Eichel im Mund seiner Freundin verschwand und erahnte wohl die Wonnen, die sich daran ausbreiteten. Noch geiler wurde ich selbst, als ich zusah, wie die Frau ihn mit großen Augen und unheimlich geweiteten Lippen beobachtete. Immer noch umklammerte er auch den pochenden Schaft und fühlte sicherlich die Ströme von Blut, die hindurch schossen bei jedem Zungenschlag, den sie sicherlich anwandte, um die Reize zu erhöhen. Paul war in ein gleichmäßiges Stöhnen übergegangen und beobachtete mit mir zusammen das geile Spiel an seinem Penis, dass jetzt eine zusätzliche Wendung nahm! Die Frau entließ die eingespeichelte Eichel und leckte mit spitzer Zunge an einer Seite entlang und zu unserer Überraschung sahen wir, wie ihr Freund seine Zunge ausfuhr und an der anderen Seite leckte. Beide züngelten am Eichelkranz entlang und ihre Spitzen berührten sich dabei, wanden sich umeinander und dann drückten beide ihre Münder auf jeweils eine Seite und umschlossen sie. Ausgiebig leckten und küssten sie das empfindliche Fleisch gemeinsam und mein Paul wurde richtig hektisch, weil sie auch noch rhythmische Wichsbewegungen mit ihren Händen ausführten.

 

Meine eigene Mitte brannte jetzt lichterloh und ich zuckte ebenfalls mit meinem Becken hin und her, während ich neben diesem Spektakel auf der Liegewiese saß.  Und da kam auch schon die freie Hand des Mannes zu mir und strich über meine seidige Wade! Ich streckte mein Bein aus und fuhr mit der Spitze des Pumps sachte über seinen gekrümmten Rücken. Sein Mund löste sich von der Eichel meines Mannes und er schaute zu mir hoch in mein lüsternes Gesicht und dann in meine offene, nasse Vulva! Seine Hand verließ den dicken Schaft von Paul und glitt an meinem anderen Bein entlang, während er seine Position änderte und sich nun auf dem Nylon an meinem Bein hochmüsste in Richtung meines sich ihm entgegenreckenden Schoßes! Ich spreizte aufmunternd die Schenkel und wartete ungeduldig zuckend auf seine Ankunft. Derweil hatte die Freundin die neue Situation erfasst, wichste nun mit langen Streichen und beiden Händen die Vorhaut rauf und runter, züngelte an Pauls Bändchen herum, während sie weiter neugierig ihrem mutigen Partner zusah, der den Spitzenrand der Halterlosen mit seinem Mund erreicht hatte und weiter darüber hinaus leckte. Fieberhaft wartete ich auf die ersten Reize direkt an meiner Pforte und meine und Pauls Augen wanderten hin und her zu den Gesichtern der jungen Leute, die uns alte Hasen gehörig aufmischten. Laut keuchte mein Mann seine Empfindungen heraus, wenn das junge Ding geschickt Fingernägel, Zunge oder Zähne an seinem prächtigen Schwanz einsetzte und weiter ohne Hast, aber voller Lust sämtliche Register zog.

 

Und dann war es endlich so weit, ein heißer Impuls schoss durch meine Lenden und ich schaute mit verzerrtem Gesichtsausdruck in meine Schere hinunter, in der sich der Kopf des Mannes vergraben hatte und nun seinerseits eine kundige Mundmusik entfachte! Ich winkelte meine Schenkel an, er fasste drum herum und seine Hände fanden knetend meinen vollen Busen, während ich Paul sein ließ und mich genussvoll auf den Rücken legte! Der Busen seiner Freundin war im Verhältnis zu meinem eher klein und ich spürte, wie der junge Mann es genoss, einmal so richtige, wallende 85D zu massieren! Paul und ich lagen nun nebeneinander und stöhnten unsere Lust heraus, die diese beiden Fremden so wunderbar entfachten, wobei die junge Frau nun gnadenlos zum Angriff überging, sich zwischen die gespreizten Beine meines Mannes kniete und sich über die große Stange beugte, um diese noch besser blasen und wichsen zu können! Paul wurde lauter und ich stieß einen spitzen Schrei aus, als ein heftiges Tremolo auf meinen Kitzler niederging! Heiß durchfuhren mich die Lustwellen und gerade die Gewissheit, dass es Paul genauso erging, machte mich noch geiler und ich spürte bereits ein Aufkeimen eines ersten Höhepunktes, der sich unaufhaltsam näherte und als mein junger Peiniger in meine beiden steifen Nippel kniff, schrie ich auf und kam!

 

Oooooooooooooooo... aaaaaaaaaaaaaaaa... ooooooaaaahhhhhhhhhhh!“

 

Heftig presste er seinen Kopf auf meine Spalte, saugte und knabberte an meinem Lustzapfen und erzeugte einen Juckreiz, der immer wieder aufs Neue wilde Wellen durch meinen zuckenden Unterleib jagte und mein Körper bäumte sich auf in krampfartigen Bewegungen! Dabei versuchte ich, den Blickkontakt mit der jungen Frau zu halten, die mich mit großen, neugierigen Augen anstarrte, den Mund gefüllt von der dicken Eichel meines sich windenden Mannes, die langen Finger auf und ab reibend an der Stange, an denen Speichelfäden herunterliefen! Plötzlich hörten die Reize in meiner Mitte auf und ich schaute hinunter in das gerötete Gesicht des Burschen, der mich mit feuchtem Mund ansah und sich dann aufrichtete und zwischen meinen gespreizten Schenkeln kniete. Zum ersten Mal sah ich sein steifes Glied, das mich mit leuchtender Eichel anblitzte und auf und ab wippte vor Lust! Im Gegensatz zu Pauls großer Pracht stand dort ein eher kleiner Penis im Raum und ich dachte, dass seine Freundin wirklich überrascht gewesen sein muss, als sie den Steifen von meinem Mann gesehen hatte. Und ich ahnte, welche Gier sie gehabt haben musste, diesen einmal zu berühren! Und wohl noch etwas mehr damit zu machen...! Und dann sah ich Pauls Hand, die den kleinen Steifen ergriff und ihn mit zwei Fingern wichste! Die Überraschung stand dem jungen Mann ins Gesicht geschrieben und er schaute entgeistert, aber nicht ungeil an sich herunter. Da setzte ich mich einem plötzlichen inneren Impuls folgend auf, umfing seinen Po mit beiden Händen, beugte mich hinunter zu der schmalen, harten Stange und ließ seine Eichel über meine Zunge tief in meinen Mund gleiten! Pauls Hand verschwand wieder und ohne Anstrengung schloss ich meine Lippen an der Wurzel und fühlte die runde Spitze tief in meinem Rachen. Sachte glitt ich vor und zurück, dabei immer das Bändchen auf meiner Zunge liegend und es fortwährend reizend, wodurch der junge Mann in heftiges Zucken überging, und ich hörte sein lautes, lustvolles Stöhnen. Er vögelte mich jetzt gierig in den Mund und hielt sich an meinem Busen fest, den er immer noch nicht aus den gierigen Händen gelassen hatte!

 

Aus den Augenwinkeln sah ich eine Bewegung, ich entließ den pochenden Stab, wichste ihn kundig weiter mit zwei Fingern und die Blicke von uns Frauen trafen sich. Auch der junge Mann sah hinüber zu seiner Freundin, die uns fast entschuldigend anschaute, als sie sich über den zuckenden Riesen von Paul hockte, der mit freudiger Erregung seine Hände ausstreckte und sie auf die schmalen Oberschenkel legte, an denen ebenfalls seidige, schwarze Halterlose schimmerten! Na bitte! Volle Punktzahl! Gebannt schauten wir alle Drei zu, wie die Frau den großen Penis zwischen zwei Finger nahm, ihn in Position hielt und sich langsam absenkte! So dick wie die Eichel war, so schmal war ihr Becken und ich glaubte kaum, dass dieses Prachtexemplar dort Einlass finden würde! Ich sah, wie das rosa Eichelfleisch zwischen den kleinen Schamlippen verschwand und wie der schlanke Körper sich versteifte, als der erste, harte Widerstand spürbar wurde! Paul bewegte sich nicht, er versuchte gar nicht erst, von unten entgegenzustoßen, so wie er es bei mir gerne tat, damit die Größe seines Gliedes in mir förmlich explodierte! Heftig keuchend und mit verzerrtem Gesicht senkte sich die junge Frau weiter über dem Riesen und dann gab sie sich einen Ruck und mit lautem Schrei schloss sich ihr Scheidenmuskel hinter dem gewaltigen Eichelkranz!

 

„Oooooooooooooooo... uuuuuuuuuuuuuu... aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh!“

 

Ihr Becken zuckte vor und zurück, immer noch schwebte sie zehn Zentimeter über dem eigentlichen Ende des Schaftes und auch Paul stieß einen leisen Lustschrei aus, als die Enge seine Eichel zusammenquetschte! Er hielt ihre Hüfte umklammert und nun sah ich, wie er von unten nach oben stieß, vorsichtig, aber gnadenlos!

Oooooooooccccccccccchhhhhhhhh... nnnnnnnnccccchhhh!“

entfuhr es ihrem weitgeöffneten Mund und ich sah die zusammengekniffenen Augen, die aber lustvolle Qual signalisierten!

 

Fast hatte ich vergessen, den Penis in meiner Hand weiter zu wichsen, so geil war die Szene neben mir. Aber nun ging ich zum Angriff über, drückte den jungen Mann nach hinten, kniete mich meinerseits hin, überrascht machte er erst ein paar ungeschickte Bewegungen, seinen Blick immer noch auf seine schreiende Freundin gerichtet, dann mich fragend absehend, bis er registrierte, was ich wollte, und schon lag er unter mir, ich hockte über ihm und ehe er sich versah, saß ich auf seinem Glied, das ganz mühelos in mich eindrang! So von meinen heißen Innenwänden umgeben entrang sich ihm ein lautes Stöhnen und er stieß mehrmals heftig von unten in mich hinein. Ich wollte aber noch gar nicht, dass er jetzt schon kam, denn sicherlich war die Situation für ihn ausgesprochen geil. Aber ich wusste, mein Paul würde gelinde gesagt etwas Ausdauer haben, war er doch gerade vor einer Stunde bereits in mir gekommen. Und ich fand, mein derzeitiger Beischläfer könnte doch noch etwas Vergnügen darin finden, seine Freundin zu beobachten, wenn diese nun gleich abgehen würde wie Schmidts Katze. Ich kannte meinen Mann und wusste, was uns bevorstand. Also verlagerte ich uns ein wenig zur Seite, ohne dass wir auseinander glitten, sodass wir beide einen freien Blick auf das ungleiche Paar neben uns werfen konnten, wobei ich nicht vergaß, mich leicht auf und abzusenken, zwecks der Körperspannung, versteht sich. In der Tür und an den Eingangswänden zu unserem kleinen Zimmer sah ich nun Publikum stehen, die, angelockt von den hellen Lustschreien der jungen Dame, gebannt unser Treiben beobachteten.

 

Und so lagen wir beiden ungleichen Frauen auf den Männern, die wir getauscht hatten und bewegten langsam unsere Becken rauf und runter oder rotierten langsam und quälend mit der engen Vulva um die eingepressten Eicheln. Der junge Mann und ich sahen beide zu dem Paar neben uns und wir halten uns dort höchst geile optische Reize, weil unser jeweiliger Partner dort vor Wonne gerade verging. Mein Beischläfer fuhr auch liebend gerne mit seinen Handflächen über das seidige Garn an meinen Beinen und schien es ebenso zu genießen wie Paul, der es bei seiner Reiterin genauso machte bis hin zu den klassischen schwarzen Samtpumps mit spitzen, hohen Absätzen. Und ich wusste genau, dass bei diesem Reiz seine Eichelspitze schon fast von allein innerlich zu jucken begann. Die Frau schien Gefallen daran zu haben, rhythmisch mit dem Po zu kreisen und das Tempo langsam zu steigern. Und erstaunlicherweise ließ mein Gatte sie gewähren. Es fühlte sich anscheinend zu genüsslich an, was sie dort mit ihrer Mitte auf seinem großen Glied hervorrief, als das er sie wie so oft schon geschehen, umdrehte und auf den Rücken liegend zur Bewusstlosigkeit vögelte. Und sie schien dabei immer mehr zu empfinden, sich immer höher zu rotieren. Ihr lauter werdendes Stöhnen und Keuchen verrieten, wie sehr sie ihre Lust genoss. Dabei küsste sie Paul immer wieder und ich empfand es als schade, nicht zu sehen, wie sich ihre Münder einspeichelten in wildem Austausch. Und plötzlich ging bei mir die Post ab!

 

Ich kann immer kommen, wenn ich oben liege. Auch wenn es ein etwas kleinerer Schwanz ist, um den ich mich drücken muss. Ich stützte mich ab auf beide Hände und gewährte so meinem neuen Spielgefährten den Zugang zu meinen schönen, großen, festen Brüsten. Und endlich löste er seine Augen von dem gemalten Akt nebenan und konzentrierte sich mal auf meine Belange. Und das konnte er ganz ausgezeichnet! Er hatte mich vorhin schon ganz vorzüglich bis auf den Gipfel geleckt und jetzt knabberte er voller Inbrunst an meinen harten Brustwarzen oder drückte mir züngelnd seinen weitgeöffneten Mund darauf und mir schossen die Blitze wieder so durch die Lenden. Ich presste mich noch etwas mehr mit meinem Venushügel gegen seinen harten Stab in mir, zog die Scheidenmuskulatur noch mehr zusammen und könnte mich nun selbst jederzeit mit drei, vier heftigen Stößen zum weiteren Höhepunkt bringen. Das ist eine sehr komfortable Eigenschaft von mir. So kann ich immer schön auf den Abgang meines Sexpartners warten und dann selber schnell kommen. Z.B. bringe ich jemanden mit dem Mund zum Höhepunkt und die verbleibende Steife reicht dann gerade noch zum selber Abreiten! Oh, ich weiß, wie Männer das mögen. Vor allen Dingen müssen sie sich dann nie selber anstrengen. Das mach ich schon! Nie haben sie bei mir ein schlechtes Gewissen, dass sie kamen aber die Frau nicht. Und jetzt, in diesem Falle, hielt ich mich schön in der Plateauphase auf dem vorletzten Level sozusagen und genoss meine aufsteigende Geilheit genauso, wie ich kontrollierte, dass mir der junge Mann unter mir nicht kollabierte ob meiner mannigfachen Reize, die ihm ungehindert zur Verfügung standen und die er immer wieder gerne in Angriff nahm!

 

Seine Freundin kam jedenfalls schon zum zweiten Mal bei ihrem Ausritt und ich schaute zu, wie auch mein Mann seine Stöße von unten verdoppelte und sich selber ebenfalls auf den Gipfel pumpte! Es war unfassbar geil anzuschauen, wie sich seine dicke Stange immer wieder in die schwer geweitete Vulva zwischen den kreisenden Pobacken versenkte. Ich hörte Paul schon keuchen und bemerkte jetzt, wie er seine Partnerin fest umarmte. Ein untrügliches Zeichen für seine nahende Verkrampfung während des Ergusses! Ich gab nun selber Gas, rieb und quetschte das schmale Glied in mir, drückte seinem Besitzer meine Brüste ins Gesicht und zu guter Letzt fuhr ich mit meiner Zunge durch seinen weitoffenen, schreienden Mund! Er kam ebenfalls! Und ich stieß mich noch dreimal an dem steifen Schwänzchen in mir ab, presste meine Pobacken und Scheide zusammen und kam bebend und zuckend mit lautem Schrei und nach hinten geworfenem Kopf beim ersten Mal mit:

 

"Uuuuuuooooooaaaahhhh!!!", beim zweiten mit: "Ooooooooooochchch... aaaaaachchchhhh!!!" und nach etwas Pumpen und Krampfen noch einmal:

"Nnnnaaaaaaa.... aaaaaaaaaaaoooochch... mmmmmmmhhh!"

 

Als ich endlich zur Ruhe kam, hatten die anderen drei sich schon etwas beruhigt. Paul flüsterte der Kleinen leise ins Ohr, sie lag immer noch leicht zuckend auf ihm und kicherte. Es würde dauern, bis sich sein Schwanz zusammengezogen hatte und herausflutschen würde. Erstaunlicherweise hielt sich meine kleine Stange in mir länger aufrecht. Ich schaute hinunter in ein immer noch geiles Gesicht, legte meine Lippen auf die seinen und begann wieder leicht mit etwas Rotation...!

 

Silky Kisses

Ny

 

 

Wer wir sind im Jahre 2005

 

Tja, so sind wir, mein Paul und ich. Mein Name ist Ny. Aber so heiße ich natürlich nicht wirklich. Ny Nyloni. Was würde mehr zum Ausdruck bringen, welcher Fetisch unser Sexleben bestimmt, als dieser Name. Und darüber schreibe ich in meinen Geschichten, die wir zum größten Teil selbst erlebt haben oder gerne erleben würden. Mein Paul ist erfolgreicher Architekt mit Depandancen rund um den Globus und ich eine freie Journalistin, die in München auch bei Film und Fernsehen arbeitet. Das Einzige, das an mir nicht echt ist, ist der Name. Seit 1998 veröffentliche ich inkognito Geschichten rund ums seidige Garn im Internet. Es gibt da draußen anscheinend viel mehr so welche wie wir, die es lieben, wenn schöne, lange Beine in schimmernden Strumpfhosen oder Halterlosen dazu dienen, jedwede Contenance zu verlieren. Marlene Dietrich hat einmal gesagt: "Sie lieben meine Beine. Alles andere kommt von allein!" Frei zitiert. Und ich musste feststellen, privat wie auch beruflich, dass es absolut kein Hinderungsgrund sein muss, sie bevorzugt darzustellen. Aber immer stilvoll. Keine 18cm Stilettos oder Plateausohlen, nein, klassische Pumps mit max. 10-14cm z.B. im Bett oder im Theater. Schöne Stiefel oder Stiefeletten oder Riemchenpumps. Dazu meine Favoriten von Wolford aber auch andere Marken.

 

Eigentlich war es aber Paul, den ich 1986, ich war blutjunge 21, kennenlernte in einem Kino, als ich mit meiner Freundin Yvonne in kurzem Mini neben ihm saß, ich hatte zufällig eine Strumpfhose an, na ja, die Geschichte erzähle ich Euch auch irgendwann einmal. Es war also mein späterer Ehemann, der seine Besessenheit zu diesem Garn erst durch mich zu kanalisieren lernte, der sich bei mir erst traute, sich überhaupt zu outen, einmal eine Frau in einer Strumpfhose mit geöffnetem Zwickel zu vögeln und womöglich vorher noch über die seidigen Maschen zu lecken, sich daran zu reiben mit dem Schwanz und an den Schuhen all das ebenfalls auch zu tun. Er ist fünf Jahre älter, ich empfand es erstaunlicherweise unheimlich spannend, ja sogar erregend, wenn ich wusste, neben mir sitzt oder geht oder liegt ein Mann, der mich auf der Stelle um den Verstand vögeln würde. Und ich kann das auslösen nur dadurch, dass ich eine Strumpfhose trage. Es macht mich heute noch an, wenn ich genau weiß, welche Auswirkung mein Outfit jeweils hat. Ich liebe es, die Dinge zu steuern. Ich habe immer gerne alles fest im Griff. Und ich kann kommen, wenn ich es möchte. Wie oben in der wahren Geschichte von 1997. So, jetzt habt Ihr aber alle ganz genau nachgerechnet, wie alt wir denn nun schon geworden sind. Ja, das ist schon etwas älter. Aber mein Paul sieht immer noch aus wie Richard Gere, mein Lieblingsschauspieler, und der wird ja auch gefühlt nicht älter. 

 

Meine Geschichten spielen eh mehr in den 70ern bis 90ern, denn da waren Strumpfhosen noch in. Aber eigentlich egal, wann es spielt. Hauptsache es spielt sich in Euren Köpfen ab. Ein Fan nannte mich mal die Meisterin des Kopfkinos. Feuchte Träume, nicht mehr und nicht weniger könnt Ihr von mir erwarten. Manche haben sich schon dabei einen Tennisarm geholt...! 

 

Die nächste Geschichte schildert eine Nylon Affair zwischen zwei jungen Leuten. Die haben sie mir erzählt, als ich Jahre später einmal mit Ihnen im Bett lag. Ach ja, habt Ihr schon mitbekommen, dass wir gerne Partnertausch betreiben und uns gerne dabei zusehen? Ja? Beim Verhältnis zu meinem Mann ist mein Vorbild übrigens Emmanuelle. Kennt Ihr auch wieder nicht? Macht nix. Ist ein alter Softporno aus den 70ern. Jetzt anschnallen: Es folgen brandheiße, pornographische Storys!

 

 

Karla und Jens

 

Ein Paar, 1981

 

Karla, 28, ist Journalistin, bereits in jungen Jahren sehr erfolgreich. Sie ist 1,75cm groß, schlank gebaut mit sehr schönen, langen Beinen. Ihr Busen, 75B, ist fest und rund. Ihre Haare sind dunkelblond gelockt und ihr Mund hat etwas Laszives. Sie ist eher ein Naturkind, trägt aber Markendesign im indischen Look.

Typisches Outfit: Strickpullover, längerer, weiter Rock, darunter eine farblose Strumpfhose und dazu flache, halbhohe Stiefel. Ihre sexuelle Orientierung ist ihr egal bis unbekannt. Sie nimmt sich das was kommt, ist aber gehemmt im Abgang.

Jens, 26, ist Hausmann und möchte, wenn das Kind größer ist, noch studieren. Er trägt einen Vollbart zu einem jugendlichen Gesicht und schulterlangen, blonden Haaren. Seine Figur ist asketisch sportlich, 175cm groß, 66 Kilo schwer. Er läuft als Hobby Marathon und ist im Bett eine Gebernatur, möchte aber dafür mit mehr Sexualität belohnt werden. Beide haben einen kleinen Sohn zusammen und sind bei den Grünen aktiv.

 

Jens:

Eigentlich vergötterte ich sie. Sie stellte alles dar, was ich mir von einer Frau erwartete. Übermäßig intelligente Journalistin, selbstständige Lebensführung und ein sehr attraktives Äußeres. Bevor ich die ersten beiden Attribute erfuhr, steckte bereits meine Zunge in ihrem Hals und umgekehrt. Es war an einem späten Abend im Mai 1980 und wir hatten uns erst zehn Minuten lang angesehen, dann war ich von meinem Hocker an der Theke aufgestanden und zu dem Zigarettenautomaten hinüber gewankt, von dem sie mich die ganze Zeit herausfordernd angeschaut hatte. Ich küsste sie zuerst oder sie mich? Es fehlt mir etwas die Erinnerung. Der Alkohol spielte an dem Abend eine größere Rolle und an die Nacht erinnere ich mich nicht mehr genau, eigentlich gar nicht. Eine Woche später zog ich bei ihr ein. Im Juni wurde Karla schwanger und im Dezember haben wir dann geheiratet. Bis da wusste ich aber schon, dass unser Sexualleben nicht unbedingt ein vollkommendes war. So empfand ich es zumindest. Aber es schmeichelte mir sehr, dass eine so tolle Frau sich die meine nannte.

 

Sie zu vögeln brachte ihr nicht wirklich Spaß. Sie kam dabei nicht und regte sich auch nicht mehr als nötig. Sie verließ nie das Terrain der Kontrolle. Andere spielten einem vielleicht was vor, aber selbst das passierte nicht. Es war eher so, als wollte sie nicht zu sehr in Erregung versetzt werden. Erregung schien sie zu irritieren. Vielleicht lag es auch an mir und ich war einfach noch zu grün bei solchen Solitärfrauen. Aber ich glaube eher nicht. Blasen war auch nicht so ihr Ding. Wenigstens ich hätte doch meinen Spaß haben dürfen. Sie machte es zwar, aber es würde nicht ihre Lieblingsbeschäftigung werden. Zu uninteressant fand sie es wohl, meine sexuelle Lust anzustacheln und schloss dabei von sich auf andere. 

Bis heute kann ich mich nicht mehr genau erinnern, warum sie dann irgendwann später ans Sofa gefesselt und mit einer Strumpfhose bekleidet von mir befriedigt wurde. Lange und ausgiebig. Bis sie dann doch endlich und immer wieder kam!

 

Ich glaube, das mit der Strumpfhose hat sie nie richtig geschnallt und ich habe es auch damals bei mir selbst nicht verstanden, aber es war wie es war und es kam wie es kam...öfters!

 

Sie war eine Strumpfhosenträgerin aus Gewohnheit. Soll heißen, sie trug sie, weil man es eben trug damals. Unter dem weiten Rock, wadenlang. Dazu halbhohe Stiefel mit flachem Absatz. Unspektakulär eigentlich. Und ich wusste auch noch nicht, dass ich Strumpfhosenfetischist war. Ich hatte nur so einen unbestimmten Wunsch nach dem Material an meinen Händen und dem optischen Reiz dieses hauchdünnen Kleidungsstücks. Und dazu noch hochhackiges Schuhwerk. Egal, ob Stiefel oder Pumps. Hauptsache der Absatz war schön hoch. Es waren reine Eyecatcher für mich. Ich musste hinschauen und ich genoss immer den Moment, wenn das schimmernde Garn mal zu sehen war. Dann hatte ich so eine Sehnsucht, wollte es berühren. Zu selten bekam ich eine Kostprobe. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, es mal aus rein sexuellem Blickwinkel zu betrachten.

 

Karla trank oft Wein. Und wir kifften auch öfters. Wenn sie dann so angetörnt war, veränderte sich ihr Wesen plötzlich. Sie wurde fast vulgär, manchmal. Aber meistens auch höchst zugänglich. Ihr laszives Lächeln konnte mir die Hose öffnen, aber wie gesagt, Blasen war nicht so ihr Ding. Erstaunlicherweise fand sie es aber sehr gut, wenn ich sie leckte! Wenn ich ihr zum Beispiel am Morgen in Aussicht stellte, es möglicherweise abends zu tun, war sie manchmal schon nachdem sie von der Arbeit kam, sehr umgänglich. Wie gesagt, dass passierte aber nicht zwangsläufig. Meistens war sie eher spröde und wenn ich mir wünschte, danach einen geblasen zu kriegen, war es eher möglich ein angewidertes Gesicht zu sehen als ein aufgeschlossenes. Aber manchmal ging es eben doch...!

 

Unser Baby war bei Oma und Opa und wir lagen schon um 18.00 Uhr bereits 0300 im Bett. Ich meine nicht die Uhrzeit, sondern die Stellung. Wie die Zeiger. So lag sie immer, wenn sie es mir mal mit dem Mund machte. Ich sah ihr zu dabei und es fühlte sich heute gar nicht schlecht an. Anscheinend hatte sie es sich wohl mal gemerkt, wo ihre Zunge bei mir am Spektakulärsten wirkte. Nachdem ich ihr das neulich erklärt hatte. Eben gerade hatte ich sie noch geleckt. Fast hätte ich es geschafft, sie über den Punkt zu bringen, aber immer wenn sie merkte, es würde ihr gleich kommen und es stieg in ihr unaufhaltsam hoch, sie war kurz davor die Kontrolle zu verlieren und sie ruckte und wälzte sich bereits konvulsivisch hin und her, dann merkte man förmlich körperlich, wie sie sich dagegen wehrte die Contenance zu verlieren und sie ihre wahre, bis aufs Äußerste hoch erregte Persönlichkeit preisgeben würde, dass ich sie dabei von unten aus dem Schritt mit lüsternen Augen ansehen konnte, wie sie mit lustverzerrtem Gesicht die Geilheit heraus schrie! Das wollte sie auf keinen Fall! Sich zu verlieren dabei, die Beherrschung einen Moment nicht zu besitzen, nicht Herr der Situation zu sein und sich ganz mir auszuliefern. Und meistens, kurz bevor es endlich gewaltig aus ihr herausbrechen konnte, schlug sie mich fast, drückte meinen Kopf nach hinten, wälzte sich herum, sodass ich den Kontakt zu ihrem geschwollenen Kitzler mit meiner Zunge verlieren musste! Dann legte sie sich außerhalb meiner Reichweite wie der 3 Uhr Zeiger neben mich und schien es mir wie zur Entschuldigung doch mit dem Mund zu machen. Und im Moment sehr gut sogar!

 

Karla:

Ich habe es einfach nie so wirklich gerne gemacht. Mir gefiel zwar sein schönes, großes Teil, aber ich wusste irgendwie nicht, wie man es richtig anstellte, oder besser: Ob ich es auch wirklich perfekt machte. Als Journalistin war Perfektion mein Anspruch. Aber neulich hatte er mir dann wohl aus Frust über meine Unlust seine favorisierte Methode gezeigt. Und jetzt begann sein Becken sich zu bewegen, er stöhnte lauter und ich rieb seinen harten Schaft zwischen meinen Fingern, während ich mit meiner Zunge heftig sein Frenulum reizte. So ging das also. Na, dann noch ein Tremolo - und da kam es ihm auch schon! Ups, es spritzte hoch heraus und ich sah, wie es über meine Finger lief. Öfters hatte ich schon dran gedacht, meinen Mund darüber zu stülpen, aber ich konnte mich nicht überwinden. Zaghaft leckte ich noch mal an seinem heißen Fleisch entlang und nahm etwas Sperma mit der Zunge auf. Schließlich wollte ich ja eigentlich auch, dass er mich mit dem Mund verwöhnte und da waren meine Säfte sicherlich nicht ohne, aber irgendwie kamen wir nicht zusammen. 69 war eine Katastrophe gewesen! Es hatte mich so erregt, ich musste es gleich wieder abblasen. Ja, abblasen. Das richtige Wort an dieser Stelle. Ich konnte mich einfach nicht unkontrolliert gehen lassen. Ich wusste, es würde fürchterlich werden: Mein Gebrüll, mein spasmisches Zucken, meine verzerrte Fratze! Nein, so durfte mich niemand sehen, schon gar nicht der Mann, den ich liebte.

 

Wenn Jens mich vögelte, war es nicht schlecht, aber ich vermisste die totale Leidenschaft auch bei ihm. Er schien immer darauf zu warten, dass ich aus mir herauskam. Das war mir unangenehm und auch leider unmöglich. Ich stöhnte selten, schrie nie, hörte immer auf meine eigenen Lustgeräusche und versuchte sie zu vermeiden. Ich hatte ein Problem damit, mich jemandem auszuliefern, meine Kontrolle zu verlieren und die Oberhand abzugeben. Und wenn er mich leckte, dann kam irgendwann the point of no return und ich versuchte zu verhindern, dass ich vor Lust wimmernd die Beherrschung verlor. Eigentlich wollte ich das gar nicht verhindern, aber meine Abwehrreaktion entstand automatisch.

 

„Es gibt nur eine Möglichkeit: Ich muss dich fesseln!" Jens schaute mich schelmisch an. Immer noch streichelte ich seinen erschlaffenden Penis mit den Fingerspitzen. Es musste schön für ihn gewesen sein zu kommen unter meinen besser werdenden Fähigkeiten. Es erfüllte mich jedes Mal mit Stolz, wenn der Samen hervorgelockt werden konnte nur durch meine Finger- und Zungenfertigkeiten. Vielleicht hatte er recht: Ich sollte ihm dieses Erlebnis auch gönnen. Mich total fertigzumachen. Aber ich sah es nicht in naher Zukunft. „Das hättest du wohl gerne, was?" erwiderte ich stattdessen spöttisch, aber irgendwie merkte ich, dass da etwas Wahres dran war, „ich glaube aber, da schreie ich das ganze Haus zusammen!" Und diese Vorstellung ging gar nicht!

 

„Wird auch mal langsam Zeit, findest du nicht?" Jens grinste mich an.

 

„Also, du findest es langweilig mit mir?" Ich wollte die Kritik nicht auf mir sitzen lassen, schließlich klebte noch sein Sperma an meinen Fingern und ich sagte fast boshaft: „Du bist auch nicht gerade die Ausgeburt von Lust!"

 

Während wir beide den Rest des Abends schmollten, dachte ich jedoch über etwaige Möglichkeiten nach. Noch ahnte ich nicht im Entferntesten, dass ich in sehr naher Zukunft meine sexuelle Orientierung kennenlernen würde. Am anderen Morgen kleidete ich mich wie immer im Schlafzimmer an, während Jens noch schlief. Gerade als ich meinen Rock über die Strumpfhose zog, bemerkte ich, dass er mich vom Bett aus dabei beobachtete. „Du hast wunderschöne Beine!" sagte er leise, „und...ääh...die Strumpfhose ist auch sehr schön...!" Die Strumpfhose? Was war daran schön? Es war eine einfache, hautfarbene Hudson, ich trug sie öfters jetzt im Herbst unter dem langen Rock. Aber er hatte Recht, meine Beine konnten sich sehen lassen. „Denk mal übers Fesseln nach!" gab er mir noch mit auf den Weg ins Büro und während ich meinem Chefredakteur heute mal mit übereinandergeschlagenen Strumpfhosenbeinen, die etwas verführerisch aus dem Rock ragten(!), gegenüber saß, fragte ich mich, mit was ich mich denn fesseln lassen würde, wenn überhaupt. Und vor allen Dingen: Wo denn bei uns in der Wohnung? Bei den Gedanken wurde es feucht und heiß in meiner Mitte.

 

Jens

Die Strumpfabteilung bei Karstadt verursachte mir jedes Mal einen kribbeligen Kitzel. Und ich meinte auch immer, man würde mir meine Geilheit ansehen, so wie Kiffer glauben, man sähe ihnen ihren Rausch an. Nach langem genussvollen Suchen und Abwägen hatte ich das richtige Outfit gefunden. Karla würde überrascht sein über mein Vorpreschen, aber irgendwie sagte mir eine innere Stimme, dass seit gestern Abend und heute Morgen sich etwas bei ihr verändert hatte. Zu unserem Vorteil. In unserem Sexualleben. Und dann sah ich die Stiefeletten.

 

Ein Bild in meinem Kopf materialisierte sich. Ich sah meine Frau. Gefesselt an Armen und Beinen auf der Recamiere, die bei uns neben dem Bücherregal stand. Es war nur ein dunkelblaues Möbel um darauf zu liegen und zu lesen, mit leicht erhöhtem Rückenteil, aber nur einer Seitenlehne bis zur Hälfte der Liegefläche. Ich sah meine Karla darauf liegend mit gespreizten Schenkeln, schimmernden Beinen, anthrazitfarben changierend, endend in diesen schwarzen Velourlederstiefeletten mit schön hohen Hacken! Ich wurde so geil, ich bekam in der Schuhabteilung beim Bezahlen einen Ständer, in der Hand die Tüte mit den seidigen Utensilien. Das war es! Genauso sollte es sein!

 

Karla

Unser Kind war bei den Großeltern diese Woche. Darum hatten wir ja gestern schon um 18 Uhr im Bett gelegen. Ich konnte förmlich spüren, dass sich etwas ereignen würde. Etwas sehr essentielles. Und diesmal wollte ich es durchziehen. Mein Schoß wollte es auf jeden Fall, denn der rebellierte schon seit Stunden.

 

„Ich bin ca. gegen Sieben zuhause. Was hast du gemacht heute? Schon gekocht?" Jens war Hausmann, erzog unseren Sohn, sehr umsichtig und gut, kein Problem für mich. Und ich war plötzlich richtig scharf auf meinen Hausmann. Darum rief ich ihn am Nachmittag an. Eigentlich wollte ich ihn fragen, ob er genauso geil war wie ich, stattdessen produzierte ich so einen Alltagsquatsch. Und seine Antworten verwirrten mich noch mehr. Er war bei Karstadt, sagte er mir, hatte mir eine Strumpfhose gekauft, weil ich doch so schöne Beine darin hätte, wie er heute Morgen sehen konnte. Und er wüsste, womit er mich fesseln könnte, wenn ich denn noch wollte. Und gekocht hätte er auch. Schön scharf. Seine Stimme klang so rau und leise dabei, ich hätte ihn durchs Telefon ficken können! Tatsächlich? Was war los mit uns? Mit ihm? Mit mir? Oohh, ich war so nass, ich schwamm weg!

 

Jens

Am liebsten würde ich mir jetzt gleich einen runterholen. Das ging natürlich nicht. Aber die Spannung war unerträglich. Würde meine Karla das mitmachen? Ich hatte am Telefon den Eindruck, als ob sie sich freute, heute Abend Sex zu haben. Wirklichen Sex. Fesselsex, mein Gott! Bis zum Ende! Immer wieder nahm ich das Strumpfhosencover in die Hand und sah es mir an. Mir war seit einigen Stunden klar, worauf es mir ankam. Was ich wollte. So sollte sie aussehen, wenn sie es denn tun würde, wenn sie es wollen würde. Ich stellte die neuen, hochhackigen Stiefeletten in den Flur, sodass sie diese sofort sehen konnte. Als erste Überraschung. Dann stellte ich den Herd an, um das Gulasch zu erwärmen und schnitt das Baguette dazu. Ich entkorkte schon mal den Rotwein, stellte den Kerzenleuchter auf den Küchentisch und deckte ein. Als ich alles vorbereitet hatte, ging ich noch einmal ins Wohnzimmer und überprüfte den Sitz der raffinierten Fesseln an den kleinen Füßen des Liegemöbels, dass ich passend mehr in die Mitte des Raumes gerückt hatte und auf den meine Karla ihr Waterloo erleben sollte! Eine Schallplatte von Leonhard Cohen war bereits auf dem Plattenteller. Dann fiel mir ein entscheidendes Detail ein. Und auch gleich die Lösung dazu. Ich öffnete die Strumpfhosenverpackung und holte die kleine Nagelschere aus dem Bad. Dann schnitt ich eine Öffnung für meine Zunge in das Nylon. Damals wusste ich noch gar nicht, dass die Stelle dort Zwickel hieß!

 

Karla

Mmmhhh, es duftete bereits im Hausflur nach scharfen, ungarischen Gulasch. Mit Nudeln, so wie ich das gerne mochte. Und bestimmt stand Rotwein auf dem Tisch und bestimmt würden wir heute noch mehr machen als nur lecker essen...! Ich schloss die Tür auf und war so voller intensiver Leidenschaft, von den Lenden bis hinauf zu jeder Brustwarze, dass ich bereits beim Eintreten seinen Namen rief. Ich wollte es noch vor dem Essen, jetzt gleich! Ich wollte von meinen Jens mit seinem gar nicht so kleinen Teil durchgevögelt werden, auf dem Teppichboden meinetwegen und ich wollte schreien dabei und es endlich bis zum Ende dulden!

 

Was waren das für Stiefeletten?

 

„Für mich?" Ich stand da, etwas aufgelöst von meiner halbgaren Lust, bestimmt mit erhitztem Gesicht und schaute immer hin und her zwischen Jens, der in der Küchentür stand, und dem neuen, scharfen Schuhwerk. „Die soll ich anziehen?" Ich bückte mich und erst jetzt fiel mir die Strumpfhosenverpackung auf, die zwischen den Stiefeletten steckte. Ich hob sie hoch und sah sie mir an. Au Mann! „Und die wohl auch, was?" Und es erregte mich. Es fuhr mir so heiß durch die Glieder, so rauschend durch die Ohren, so prall in die Brustwarzen, dass ich fast stöhnen musste. Ich sah mich in diesen Dingen, mit diesen Dingen, sah Jens erwartungsvolles Gesicht, wie es sich fragte, ob wohl alles gut gehen würde mit seinen Vorbereitungen, ob ich denn auch mitspielen würde in dieser Inszenierung, die wir eigentlich beide schon entworfen hatten und die mich schon den ganzen Tag aufheizte! „Was soll ich tun?" fragte ich ihn mutig und umarmte ihn. Ich küsste ihn wild und leidenschaftlich und hauchte in sein Ohr: „Ich mach es!"

 

Jens

Es war unglaublich! Ich kannte meine Karla kaum wieder. Es war, als würden wir uns neu verlieben. Als hätte jeder erst nun das Wesen des anderen erkannt. Ich legte die Nadel des Plattenspielers behutsam in die erste Rille und als die sanfte und betörende Stimme von Leonhard Cohen ertönte, drehte ich mich um und genoss den Anblick, der sich mir auf der Recamiere bot!

 

Karla

Als er langsam und mit diesem begehrenden Ausdruck in seinen Augen auf mich zu kam, wand ich mich bereits das erste Mal vor Sehnsucht nach mehr und zumindest ich hörte schon mein erstes Wimmern, dass meine Lust zum Ausdruck brachte und ich gar nicht mehr unterdrücken wollte!

 

 

Karla und Jens im Rausch ihrer Sinne

Als Karla aus dem Bad kam war zuerst sie sehr unsicher und untersuchte sofort den Blick ihres Mannes nach Irritationen. Jemand etwas bedingungslos zu gewähren war ihr sehr fremd, aber die Lust hatte bei ihr schon den ganzen Tag über die Oberhand gewonnen und sich noch weiter gesteigert in den letzten Minuten. Genaugenommen war es ihr richtig heiß in den Schoß gefahren in dem Moment, als sie das Loch in der edlen Yves-Saint-Laurent-Strumpfhose erblickte und die Tatsache, dass diese Öffnung einzig und allein dazu diente, ihr Lust zu bereiten, entlockte Karla einen heiseren Seufzer. Und es erregte sie umso mehr die Erkenntnis, dass das feine Garn drum herum und an ihren langen Beinen wohl die Leidenschaft von Jens anstachelte. Er hatte es nie wirklich erwähnt. Erst die Bemerkung am Morgen, dass ihre Beine wunderschön waren, gerade in einer Strumpfhose, ließen sie ahnen, warum er ihr eine zu den Stiefeletten gekauft hatte. Anscheinend machte diese Kombination ihren Mann besonders an. Dieser stand merklich aufgeregt, bereits splitternackt, in der Wohnzimmertür. Hinter ihm sah sie die dunkelblaue Recamiere, ein weiteres unausweichliches Requisit an diesem denkwürdigen Abend. Der Blick ihres Mannes nahm ihr die Angst vor ihrer Freizügigkeit, Ihrer Schamlosigkeit, ihrer gefühlten Ungezogenheit. Die Frage, ob es vielleicht peinlich war, so sehr all diese sexuellen Feinheiten und Notwendigkeiten in den Vordergrund zu heben, löste sich in Wohlgefallen auf, als sie seinen begehrenden Blick sah. Seine Augen wanderten von den hochhackigen, schwarzen Samtstiefeletten über die anthrazitfarbenen, schimmernden Beine langsam, sehr langsam höher bis zu dem hauchdünn umgarnten Becken. Lüstern sah er ihre feinen, etwas gestutzten, dunkelblonden Schamhaare, die sich aus der Öffnung in ihrem Schritt einen Weg gebahnt hatten und nahm auch die schon etwas angeschwollenen Schamlippen wahr, die ebenfalls an die Freiheit drängten. Sogleich sah er sich schon dort mit seiner Zunge ihre Lust befriedigen und merkte, wie ihm das Blut in die Schwellkörper schoss. Unaufhaltsam bei diesem Anblick. Karla trug sonst nichts, außer einem Paar großer Ohrringe. Herrlich waren ihre schönen Brüste anzusehen, genauso begehrlich wie ihr dunkelbraun geschminkter Mund. Lila Lidschatten und schweres Kajal umrahmten ihre Augen. Sie war zu einem wahrgewordenen Traum für Jens geworden, sein feuchter Traum! Karla registrierte seine Erregung, sah wie sich sein Penis anhob und in ihre Richtung zeigte. Ihr Mann schien mehr als nur erfreut darüber zu sein, so wie sie sich für ihn zurecht gemacht hatte und diese Tatsache und die dadurch sehr auffällige Erektion erregte sie selbst ebenfalls noch mehr.

Jens sah sie auf sich zukommen und sein Glied pulsierte bereits vor Lust! Unwillkürlich griff er zu und rieb es kurz. Ehe er sich versah, war seine Frau vor ihm niedergekniet und zog mit forschem Geschick seine Vorhaut nach hinten, legte ihre dunkelbraun angemalten Lippen um seine Eichel und schickte ein kurzes, aber scharfes Tremolo mit ihrer Zunge über seine empfindlichste Stelle. Ihr Mann knickte in den Knien ein und stöhnte vor Wonne leise auf, aber da war sie schon wieder oben und küsste ihn zärtlich. „Warum gehen wir nicht ins Wohnzimmer?"

 

Karla streckte sich auf dem dunkelblauen Möbel aus und schaute weiterhin abwechselnd in die lüsternen Augen von Jens und dann wieder hinunter auf das steife Glied, dass sich ihr irgendwie immer entgegen reckte. Als sie bequem lag ("Noch etwas höher, mein Schatz!") und seinen Vorstellungen gerecht wurde, stellte Jens sich hinter sie, beugte sich herunter und zog die beiden hautfarbenen Nylonstrümpfe, die jeweils an einem Fuß unter dem Sofa befestigt waren, hervor. Dann nahm er ihre beiden Arme, zog sie nach hinten neben ihren Kopf und wickelte ein hauchdünnes Garn einmal um ihr linkes und das andere um ihr rechtes Handgelenk und knotete es jeweils dann daran fest. Sie beobachtete, soweit es ihr möglich war, aufgeregt und mit kurzen Atem jede seiner bedächtig ausgeführten Bewegungen und war überrascht davon, wie er ihre Arme befestigte. Nun schauten ihre Hände etwas über die Kopflehne hinaus und sie versuchte sie wieder zu sich heran zu ziehen, was aber natürlich nicht gelang. Ein leiser Kitzel durchfuhr ihren Schoß! Eine Vorahnung von erregender Hilflosigkeit ließ sie unwillkürlich mit dem Becken kreisen. Und dann geschah etwas Unvorhergesehenes, etwas so Überraschendes, dass sie gewohnheitsmäßig meutern wollte, aber sie war so unglaublich aufgeregt und lüstern, das es nur ein schwacher Protest blieb. Jens hatte ihr eine Augenbinde angelegt und schnell hinter dem sich zaghaft sträubenden hin und her werfenden Kopf befestigt!

 

Karla stöhnte das erste Mal an diesem Abend tief und inbrünstig. Jens stand hinter ihr und sah wie sie sich auf dem dunkelblauen Stoff vor Lust hin und her bewegte. Er sah hinunter auf ihre halbgeöffneten, feuchtschimmernden Lippen, sah den dunkelbraunen Lippenstift daran und hatte das Bedürfnis genau dort mit seinem Schwanz zu sein. Karla stöhnte wieder auf, als seine Eichel sich langsam über ihre Wange schob und schließlich über ihrem Mund aufragte. Begehrlich suchend fuhr sie die Zunge aus und fand bald sein Frenulum. Sofort wippte das steife Fleisch auf ihrem Gesicht auf und ab und sie hob den Kopf noch etwas an, um die pralle Eichel mit den Lippen einzufangen. Ob dieser Wohltaten begann Jens leise zu stöhnen und gab sich willig Karlas Mundmusik hin. Aber sein Blick fiel auf die schimmernde, sich räkelnde untere Hälfte seiner halbgefesselten Gespielin und er entsann sich weiterer lustvoller Ideen. Bedauernd entzog er sich ihrem heißen Mund und schaute noch einmal in ihr von der Augenbinde geteiltes, lüsternes Gesicht, bevor er neben der Recamiere auf die Knie ging. Er beugte sich über die festen Brüste seiner Frau, die mit lauschenden Ohren versuchte herauszuhören, was ihr noch alles widerfahren würde. Karlas Körper ruckte überrascht auf, als sie den Kitzel an ihrer rechten Brustwarze spürte, den seine Zunge dort auslöste und sich kurz danach eine warme Hand über den anderen Busen legte. Zärtlich und sachte bewegte diese sich massierend auf dem weichen Fleisch und jagte ungeahnte Schauer in die Mitte ihrer Lende! "Uuuaaahhh...!" entrann sich ein langangezogener Laut aus ihrer Kehle und sie hob ihren Körper lustvoll an, Arm und Beinbewegungen scheiterten an den unnachgiebigen Fesseln. Gleichzeitig spürte sie eine Hand auf ihrem rechten Oberschenkel und wusste, dass sich nun Jens sein Vergnügen gönnte. Als er das feine Material unter seiner Handfläche spürte, durchfuhr ihn ein heißer Schauer bis in die Eichelspitze hinein und er drückte seinen weitgeöffneten Mund auf das weiche Fleisch des warmen Busens. Gierig ließ er seine Finger weiter über das Garn gleiten und dann konnte er nicht mehr an sich halten, kroch auf Knien bis hin zu den langen Beinen und glitt mit feuchten Lippen über das seidige, etwas raue Material bis hinauf auf den zuckenden Beckenknochen. Gleichzeitig suchten seine Hände den Nylonstrumpf am rechten Fuß der Recamiere, fanden ihn und er richtete sich wieder etwas auf, verließ die verheißungsvollen Flächen und fesselte das rechte Bein mit der Stiefelette auf dem Teppichboden stehend so straff an das Möbel, dass seine Frau ihre Beine nicht mehr bewegen konnte, als er auch auf der anderen Seite das Gleiche vollzogen hatte. Mit gespreizten Oberschenkeln lag Karla nun vor ihm, heftig atmend und sich fragend was als Nächstes passieren würde. Sie fühlte sich so hilflos, so ausgeliefert seiner und auch ihrer Lust, dass sie fast betteln wollte, es möge beginnen! Da legten sich feste Hände gleichzeitig auf ihre Schienbeine, fuhren an ihnen hoch, sie registrierte, wie sich Jens ebenfalls auf die Liegefläche begab, sie meinte seine feuchte Zunge zu spüren, die breitflächig auf dem Nylon an ihren Beinen nach oben glitt, links, rechts, wieder links. Sie spürte aufstöhnend die heißen Hände, die die Oberschenkel umfassten, die sich ihrer Hüfte näherten, die diese in Besitz nahmen, die züngelnden Bewegungen an den Innenseiten ihrer Schenkel, näherkommend, dazwischen drängend, der heiße Atem, die Zunge, die: "...aaaaahhhhh... AAAAAAHHHHHHH!"

 

Jens teilte mit seiner Zunge die nasse Spalte der Schamlippen und fuhr genüsslich und unbarmherzig darin entlang bis zu der harten, aufzuckenden Erbse, ließ dort ein kurzes Tremolo folgen und drückte dann seinen weitgeöffneten Mund auf die ihm entgegenkommende Vulva. Der Schrei, der folgte, war Musik in seinen Ohren und er presste seinen Übersteifen in die Liegefläche der Recamiere. Danach ließ er seinen Instinkt und seiner Zunge freien Lauf und schaute aus der Schere von unten über das seidige Material der Strumpfhose, die sich seidig schimmernd um das ruckende und zuckende Becken spannte. Sah hinauf über die wogenden Brüste des sich windenden Körpers bis hoch zum sich hin und her werfenden Kopf mit dem lustverzerrten Gesicht Karlas, die mit weitaufgerissenem Mund stöhnte, schrie und wimmerte zugleich. Längst hatte sie die irdische Sphäre verlassen, war weit davon entfernt noch gegen etwas zu protestieren, da fühlte sie es auch schon, ohhhhh, jaaaaahhhh, es bahnte sich an, so unglaublich kraftvoll, wie wenn man im Meer steht und die Welle vor einem wird immer größer, höher, gewaltiger...., so groß, oh, die ist zu groß, neeeiiiiinnnn!

 

"Jjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!!!"

 

Heftig rüttelte und zehrte sie an ihren Fesseln mit Händen und Füßen, ihr ganzer Körper hob sich an, ihr bebender Hintern zuckte in der Luft und Jens leckte unaufhörlich weiter und umklammerte dabei mit festem Griff ihre seidige, auf und ab ruckende Hüfte und genoss die unheimliche Wucht die ihm entgegen brandete. Er lauschte geil und irrsinnig dem betörenden Geräuschen ihres aufkommenden Höhepunktes und hörte nicht auf, er gab ihr mehr und mehr und sie jammerte und bat, sie flehte nach mehr und nach Aufgabe zugleich! Bald stöhnte sie nur noch tief und laut. Aber jetzt hob Jens seinen Körper an, zog sich höher und schob sich über seine schweratmende Frau, die ihren Kopf immer noch langsam hin und her warf, wissend, was nun geschehen würde. Und da war er auch schon, da fühlte sie sein hartes Glied, er spürte den harten Rand des aufgeschnittenen Zwickels, drang mühelos dazwischen, schabte an dem Nylonrand entlang und glitt hinein in die heiße, nasse Mitte, schob sich voran, bis der Scheidenmuskel sich hinter seiner prallen Eichel schloss, stöhnte laut auf und gab noch einmal mit einem Stoß alles. Wieder schrie Karla los und wand sich unter einem weiteren Höhepunkt, der diesmal gar nicht enden wollte. Sie zerrte und riss an ihren Fesseln, wollte so gerne den auf ihr liegenden Körper umarmen, wollte ihre Beine darum schlingen und konnte doch nichts anderes als nur noch mal zu kommen und zu kommen. Sie merkte nicht, wie sich ihr Mann in sie ergoss, der allein dadurch, dass sie eine Strumpfhose trug während er sie nahm, schon so viel Reiz erfuhr, dass es nur noch ein paar weniger Stöße bedurfte, um seine Lustschwelle zu überschreiten. Laut schreiend kam er mit ihr und ihre weitaufgerissenen Münder speichelten sich ein mit wild arbeitenden Zungen!

 

An diesem Abend war nicht das anschließende Gulaschessen das schärfste, was beide je erlebt hatten.

 

 

Epilog

 

Jens

Uuuhh! Sehr gut! Unglaublich! Karlas Finger- und Zungenspiel waren ein eingespieltes Duo. Seit Minuten jagten die Lustimpulse bereits durch seine pralle Eichel und er konnte es nicht mehr lange aushalten. Aber zuerst würde sie kommen, da war er sich ziemlich sicher. Sie kämpfte bereits dagegen an, sie stöhnte und wand sich, während sie seine rosa Spitze im Mund hatte und er spürte die Stimmvibrationen, die nun durch sein juckendes Fleisch drangen. Stetig führte seine kundige Zunge die eine Bewegung aus, die ihren harten Kitzler an seiner Unterseite etwas anhob und dann darüber leckte. Genauso würde sie kommen, da kam sie immer, er wusste es aus der Erfahrung heraus bei der mittlerweile gerne zur Gewohnheit gewordenen Stellung 69 und es würde nicht mehr lange dauern. Noch einmal fuhren seine lüsternen Hände begierig langsam über ihren vom feinen, anthrazitfarbenen Nylon umspannten Po und weiter an den Außenseiten der langen Schenkel entlang bis hinab zu den Waden, die sich rechts und links von seinem Kopf angewinkelt in das weiße Laken drückten und dann strich er mit den Fingern über das Velourleder der schwarzen Stiefeletten und musste aufpassen, dass er es nicht war, der vor Geilheit doch zuerst kam! Aber sie schaffte es nicht mehr, bei ihm mit ihrer Zunge wirksam zu arbeiten, ihn dort zu reizen, wo er es am liebsten hatte, nein, sie war bereits an ihrem point of no return angelangt und jetzt würde es sich wieder zeigen, ob sie dem inneren Schweinehund widerstehen und Jens ihre Lust frei heraus geben und hören lassen konnte. Fest umklammerte er schnell ihren auf seinem Gesicht hin und her zuckenden Schoß, presste seinen Mund in den offenen Zwickel auf das nasse, heiße Fleisch und konzentrierte sich darauf, den Kontakt zwischen Zungenspitze und Kitzler nicht abreißen zu lassen! Heftig jagten die Vibrationswellen nun durch seine Eichel, Karla brüllte schon mit seinem steifen Schwanz im Mund, aber nun riss sie den Kopf nach hinten hoch, seine Eichel schwankte in der kühleren Raumtemperatur, dafür umkrallten ihre Hände seinen Schaft, wichsten nun nicht mehr, hielten sich nur noch dort fest und dann begann ihr letzter Kampf, ein konvulsivisches Aufbäumen des Körpers, ein wildes Hin und Her des Kopfes hoch über seinem pochenden Glied, ein letzter Galopp des Venushügels auf seinem Kinn, ein stetiges Reiben der empfindlichen kleinen Kugel auf den Poren seiner Zunge und dann ergab sich ihr ganzer zuckender Leib! Er spürte wie ihr Gesicht vornüber fiel, wie seine feuchte Eichel seitlich an ihrem Kopf durch ihre Haare glitt und hörte voller Lust ihre Schreie, die anzeigten, welche Wellen durch das Becken über seinem Gesicht toben mussten, genoss ihr tiefes Luftholen und erneutes Brüllen und spürte nun selbst wie seine Eichel explodierte in einem roten Feuerball! Mit gespreizten Fingern auf dem Garn des ruckenden Pos entließ er endlich auch seine Säfte in die Welt und registrierte lustvoll, wie Karla trotz der Unkontrollierbarkeit ihres weitaufgerissenen Mundes versuchte, seine Gaben aufzunehmen mit ihren gierigen Lippen!

 

Ach ja, Karla und Jens. Zwei ganz liebe.

 

Silky Kisses

Ny

 

 

Masturbieren mit Freunden 2005

 

Leider ist mein Göttergatte Paul dieses Wochenende nicht bei mir in München und ich ahne, dass ich gleich noch etwas für meine Entspannung tun werde. Ich hatte den ganzen Vormittag im Sender mit nervigen Redakteuren zu tun und freue mich seit Stunden auf etwas, das meine sexuelle Anspannung wieder löst. Es ist ja nun mal leider so, dass mein Paul sein Architekturbüro nicht nur nebenan hat. Ich lebe hier in München. Und hier arbeite ich auch. Finanziell haben wir beide nie Probleme gehabt, dafür haben schon meine seligen Eltern gesorgt. Und so haben wir hier in Altschwabing in der Keferstraße ein unbedeutendes 150qm Apartment mit Blick auf den Englischen Garten. Ja, und seit es Skype gibt, haben wir es uns zur Gewohnheit gemacht, jeden Mittwochabend um 22.00 Uhr (es sei denn es ist Championsleague, dann danach!) eine Liveschalte in den jeweiligen Aufenthaltsort des anderen zu machen. Onanieren vorm PC! Das kennt ihr, gell? So, Mittwoch war vor drei Tagen und jetzt ist Samstagnachmittag. Noch vor dem Fußball. Das ist ungefähr die Zeitspanne, die ich brauche, um den letzten Orgasmus schon vergessen zu haben und mich nach dem nächsten zu sehnen. Es braucht’s halt zwischendurch!

 

Euch mitzuteilen, wie ich es selber mache, wird vielleicht gefallen, da dies aber ein ebook über Strumpfhosensex ist, kann ich Euren Genuss sicherlich dadurch steigern, wenn ich eine Begebenheit aus dem Nähkästchen „Masturbieren mit Freunden“ erzähle. Außerdem erhöht das auch meine Vorfreude auf die Fingerfertigkeiten danach!

 

Ich höre schon, wie Ihr lacht und sagt: „Jetzt denkt sie sich sicherlich wieder was aus!“ Nun, tatsächlich hat Paul sich zuerst dieses kleine Spielchen, das ich jetzt gleich schildere, ausgedacht, aber umgesetzt haben wir es dann wirklich mit einigen Bekannten aus unserem inneren Nylonzirkel. Ja, den gib es tatsächlich. Bitte nicht emailen! Die Mitgliedschaft darin wird vererbt.

 

Natürlich wisst Ihr selber aus eigener Erfahrung, dass der Nylonfetischist, im Speziellen der Strumpfhosenliebhaber, ein unbedingter Voyeur ist. Jeder von Euch, der das hier liest, hat sich schon mal nach einem Strumpfhosencover einen runtergeholt. Da geht es nicht nur um das seidige Material an sich, sondern auch um deren Präsentation. Und vielleicht, ja sogar wahrscheinlich, auch bei dem Bild auf meiner Homepage hat der eine oder andere Fan schon Hand angelegt. Lügt nicht!

 

Kein Problem: Deshalb schreibe ich es ja. Darum gibt es mich jetzt auf Eurem digitalen Lesegerät. Damit gewichst werden kann! Das ist es doch im Speziellen, was auch mich erregt. Die Lust, die ich hervorrufe. Paul und ich masturbieren wirklich sehr gerne. Und nicht nur wenn er irgendwo auf der Welt vor der Webcam sitzt und ich in München vor meiner. Nein, wir machen es auch sehr gern zusammen, sehen uns dabei zu und genießen die ungezügelte Lust des anderen, während man selber schaut oder beobachtet wird und dadurch so richtig in Wallung gerät.

 

Es ist so in unserem speziellen Bekanntenkreis: Wenn man sich trifft, ob zum Essen oder zum ins Kino oder Theater gehen, zum Fernsehen oder einfach beim gemütlichen Sitzen vor dem wärmenden Kamin: Wir Frauen tragen Strumpfhosen, Röcke oder Kleider und dazu hochhackiges Schuhwerk. Meisten alles sehr klassisch. Enganliegend oder auch Kostümmäßig. Für uns Fetischisten, die lieber seidig bekleidet vögeln als ganz nackt, ist das eigentliche der Kick.

Ich schrieb ja schon mal eine kleine Story: „Kleider ficken Leute“. Dort ist zu lesen, dass mein lieber Paul mich ganz gerne in den teuren Klamotten nimmt, die er gerade für mich erstanden hat. Nett, oder? Er bastelt sich seine lebende Gummipuppe eben gern selbst, der Schelm!

 

Ich schweife ab. Was ich erzählen will und ich muss mich beeilen, denn meine Muschi ist schon ganz schön rollig, was ich erzählen will, spielte sich neulich abends bei uns zuhause vor dem Kamin ab.

 

Yvonne und Heinz, ihr derzeitiger Lover, waren zu Besuch und auch Helen und Davide von der letzten Nylonparty war dabei. Ich glaube, meinen Fans ist Yvonne hinreichend bekannt, etwa so einen Körper wie ich selbst und dazu zungengepierct, was immer wieder die Männer unruhig macht. Heinz war ein unregelmäßiger Stecher von ihr, ein nicht unvermögender verwitweter, rüstiger Privatier, und wenn er in der Gegend war, dann steckte er auch in Yvonne. Und manchmal auch in mir. So will ich das mal ausdrücken.

 

Helen ist eine gute Freundin, die letztes Jahr zum ersten Mal die Erfahrung gemacht hat, was strumpfhosentragende Frauen aus Männern machen können. Und seitdem trifft sie sich ab und an heimlich mit Osteriabesitzer Davide, dem Italiener meines Vertrauens, der sich das schon immer gewünscht hatte!

 

Paul muss ich nicht extra beschreiben. Mir war schon den ganzen Abend beim Italiener so, als wenn er sich noch eine kleine Schelmerei ausdenken würde, sozusagen zum Dessert.

Nachdem wir dort nämlich bezahlt hatten und eigentlich nur noch einen kleinen Spaziergang durch das alte Schwabing im Schnee machen wollten, meinte er:

„Da ich sehe, dass unsere Damen wohl eher die Pumps bevorzugt haben als die Winterstiefel, würde ich vorschlagen, direkt zu uns zu gehen, um dort noch ein paar Scheite einzulegen! Kaminscheite versteht sich, haha!“

Klar! Dass Scheite einlegen konnte ich mir lebhaft vorstellen! Aber bei dieser Konstellation der Gruppe gab es niemanden, der dabei an Holz gedacht hatte!

 

Die Bereitschaft dafür war jedenfalls da und so saßen wir vor dem knisternden Feuer, wir drei Pärchen jeweils auf einem bequemen Sitzmöbel von Ligne Rosé rund um den kleinen Couchtisch und vor dem großen weißen Fell (kein echter Knut!) vor dem Kamin.

Ja, Leute, wir ficken nicht nur gerne, bei uns sieht’s auch so aus!

Ob Ihr es glaubt oder nicht, schon öfters haben wir es darauf getrieben oder treiben lassen, während andere äußerst erregt und interessiert zugeschaut haben.

 

Die Herren der Schöpfung ließen bereits ihre Blicke schweifen über die prächtigen, schimmernden, langen Beine, die wir Damen so aufreizend präsentierten. Gibt es für einen Strumpfhosenfetischisten ein erregenderes Bild, als eine Frau mit übereinandergeschlagenen, hauchdünn umgarnten Beinen, die aus einem Kleid oder Rock ragen, während sie selbst tief eingesunken in einem bequemen Sitzmöbel ruht? Wohl eher nicht, oder? Und es kommt noch eine entscheidende Komponente hinzu: Während der für solche Reize empfängliche Beobachter in der freien Wildbahn nur verschämt ab und an mal einen Blick riskieren kann, ohne gleich als geiler Spanner abgetan zu werden, kann in solchen intimen Momenten die voyeuristische Ader voll befriedigt werden. Und ich für meinen Teil kann nur dazu sagen, dass ich selbst durch solche Anblicke erregt werde, weil ich genau weiß, was sich in den Schwellkörpern der anwesenden Herren tut und dadurch auch in den meinen! Zumindest meine ich auch immer welche zu spüren, hihi!

 

Und jedermann im Raum wusste, dass dort unter den Röcken und Kleidern Strumpfhosen, und zwar nichts als nur Strumpfhosen existierten, die im Schritt bereits geöffnet waren! Eine Grundvorrausetzung eines durchweg gelungenen Abends, nicht wahr?

 

„Du bist ein Traum von einem Bild, eine Wichsvorlage per Excellence!“ sagte Paul zu Helen, die weit hineingerückt in dem weichen Sofa uns gegenüber ihre honigglänzenden Beine von Falke zeigte!

Alle lachten und Davide, der neben ihr saß und zu uns herüber schaute, meinte:

„Nun, über Ny kann ich dasselbe sagen! Einfach phänomenal!“ Meine Wolford, cosmetic, Individuell 20, gefiel immer jedem.

Und schon sahen alle hinüber zu Yvonne, die ihre schwarzschimmernden, seidigen Endlosen ebenfalls in Wolford Satin Touch aufreizend zur Schau stellte! Heinz neben ihr starrte begeistert von einer Nylonfläche auf die andere und legte jetzt seine Hand streichelnd auf den seidigen Schenkel von Yvonne.

 

Für mich war es eindeutig: Paul gab die Vorlage, ich machte den Return!

„Nun, mein Männe, warum zeigst du uns denn nicht einfach, wie du es machst? Sieh sie dir an und nimm sie in Gedanken dabei!“

 

Wer meinen Paul kennt, der weiß, dass solche Aufforderungen, gerade in diesem intimen und illustren Kreise keiner weiteren Wiederholung bedürfen. Schon nestelte er an seiner Hose herum und unter den aufmerksamen Blicken aller öffnete er sie, zog sie etwas herunter und schon wurden wir Zeuge seines halbsteifen Gemächts! Es hatte ihn anscheinend schon in Gedanken erregt und wieder einmal hatte sein Plan funktioniert!

 

Ich brauchte Davide auf der anderen Seite nur anzusehen und auch er stand kurz auf, ließ seine Hose fallen und setzte sich wieder neben die staunende Helen, während er bereits genüsslich sein größer werdendes Fleisch rieb und mir dabei auf die Beine starrte! So kannte ich meinen Italiener.

 

Schon war Heinz ebenfalls bei der Sache und wir Frauen lachten und machten unsere Späße, die aber immer mehr im Halse stecken blieben, weil die Geilheit der Situation unsere Schöße zum Kochen brachte! Es machte mich immer unheimlich an, wenn ich als Vorlage benutzt wurde und meine Erregung wuchs von Blick zu Blick hinüber auf die sich aufrichtenden Schwänze links und rechts und gegenüber! Am meisten erregte mich aber dieser in sich gehende Gesichtsausdruck der männlichen Onanierenden, wenn ihre Fantasie vor ihrem geistigen Auge Gestalt annahm! Männer müssen immer schauen, brauchen immer ein Bild, z.B. Beine in Strumpfhosen und was sie damit anstellen, Frauen hingegen schließen gerne ihre Augen und treiben es dann im Kopfkino mit Personen, die gar nicht anwesend sind. Oder, meine Damen?

Paul erregt das immer selber, wenn ich ihm erzähle, mit wem oder wie ich es gerade mache.

 

Leute es ist wie es ist und es war wie es war: Eure Ny legte sich nach kurzer Zeit auf das Fell vor dem knisternden Kaminfeuer, öffnete das vorne durchgeknöpfte, beige Kleid von Chanel, offenbarte ihre wogenden 85D in einem weißen Spitzen-BH von La Perla, bewegte lasziv die Lenden in der sie schimmernd umspannenden Strumpfhose, stellte die langen Beine auf die hohen Hacken der schwarzen Lacklederpumps mit der roten Sohle, spreizte die seidigen, angewinkelten Schenkel und strich sich über den zuckenden Bauch hinunter über das Bündchen der Wolford bis hinein in den aufgeschnittenen Zwickel und der heißen Hölle darin!

 

Und während ich mit keuchendem, rotgeschminkten Mund diese kleine Vorstellung gebe für die Männer auf den Sofas mit ihren zwischen den Fingern hin und her gleitenden Schwänzen und deren Frauen, die unruhig daneben sitzen und ihre eigenen Hände jetzt auch unter ihren Rocksäumen verschwinden lassen, nimmt DIE eine Fantasie bereits vor meinem geistigen Auge Gestalt an. Es ist die immer wieder alles überlagernde Fantasie bereits seit ich sechzehn bin. Es ist die, einem schlafenden Mann einen zu blasen bis er kommt.

Das ist damals geschehen mit einem guten Freund der Familie, der nach einer Geburtstagsparty meiner Eltern bei uns zuhause auf der Wohnzimmercouch schlief.

Als ich nachts hinunter ging, um mir etwas zu trinken zu holen, lag er da und sein steifer, vierzigjähriger Prügel ragte aus seiner weißen Feinripp heraus.

 

Tja, ich bin ich und ich kann nicht anders. Bis heute weiß ich nicht, ob er etwas gemerkt hat. Ich habe es mir dabei auch selbst gemacht und ich kam als er kam!

Und mein Paul, mein bemitleidenswerter Ehemann, der musste schon häufig diese Situation nachstellen. Der Arme, gell?

 

Aber es gibt Schlimmeres als sich einen blasen zu lassen und die Frau kommt auch dabei, oder?!

Meistens hocke ich währenddessen auf seinem Schenkel oder Knie und reibe und drücke mich dagegen bis es abgeht, oder ich knie daneben wie damals neben der Couch und mache es mir noch mit einer Hand!

 

Ich muss Euch gestehen: Ich habe es jetzt gerade gemacht! Ich konnte nicht mehr anders und habe es mir besorgt. Und ich weiß, dass an meinen tippenden Fingern noch der Duft meiner sich entladenden Muschi haftet und ich immer noch etwas nachzucke, während ich es jetzt hier zu Ende schreibe.

 

So bin ich halt. Ich kann nicht anders!

 

Silky Kisses

Ny

 

 

Paul trifft seine Ex

 

Schauplatz Hotel „Vier Jahreszeiten“, München 1994.

Akteure Paul und Angelika, meine Vorgängerin.

Erzählt aus der Sicht von Paul, meinem Göttergatten, geschrieben und lustvoll interpretiert von mir, Ny Nyloni, seiner Muse.

 

……………..

 

„Welche soll ich denn anziehen?“

Sie nippte an ihrem Glas mit dem teuren Hotelchampagner und sah mich mit unschuldigem, aber wissendem Augenaufschlag an.

„Du stehst doch noch auf Strumpfhosen, oder?“

 

Da stand sie vor mir, meine Ex und immer noch Hauptakteurin in so manchem feuchten Traum von mir. Seit sie vor mehr als einem Jahrzehnt einem sehr wohlhabenden Amerikaner in dessen Heimat nach Boston gefolgt war, hatte ich mich des Öfteren schon gefragt, wie es ihr wohl ergangen sei. Unser Kontakt brach nach kurzer Zeit ab und ich lernte sowieso 1986 meine Ny kennen, die mir den Verlust meiner ersten, richtigen Nylonmuse mehr als erträglich machte.

 

Trotzdem hat so eine Erinnerung immer auch einen nostalgischen Touch und verklärt sich mit den Jahren. Als mich Angelikas Anruf erreichte, durchfuhren mich die Bilder unserer gemeinsamen, aufwühlenden Aktivitäten wie ein heißer Strom und manifestierten sich in juckenden Impulsen, die durch meine Eichel zuckten bei dem Gedanken daran, mal wieder diese schönen, seidigen Beine und Angelikas reinen, kompromisslosen Sex genießen zu können.

 

Nun stand sie wieder vor mir in einer eleganten Suite des „Vier Jahreszeiten“ und ihr Outfit ließ gar keinen Zweifel aufkommen, welche Taten hier gleich folgen würden: Halblanger, seidiger, roter Kimono und sonst nichts. Vor ihr auf einem kleinen Tischchen lagen die Objekte meiner Begierde, die es schon waren, seit ich denken kann.

 

Ich nahm alle drei Wolfordverpackungen in die Hand, wägte hin und her und entschied mich für die Strumpfhose Satin Touch 20, cosmetic.

„Das ist meine Favoritin!“ sagte ich zu dem lächelnden Vollweib.

„Deine Favoritin steht vor dir, mein Lieber!“ Immer noch sehr von sich überzeugt, die Frau Multimillionärin.

 

Ohne Umschweife öffnete sie ihren roten Seidenkimono, ließ ihn einfach nach unten auf den dicken Teppich gleiten und stand splitternackt im Raum. Ich blickte an dem aufregenden Körper, der sich in den letzten zehn Jahren nicht zum Nachteil verändert hatte, hinunter. Mir fiel sofort auf, dass sie total rasiert war. Und ihre Brüste waren immer noch makellos und irgendwie größer.

 

Sie sah meinen begehrlichen Blick und meinte grinsend, während sie sich in Pose stellte:

 

„Schöner Busen, oder?“ Sie kicherte. „Mein lieber James hat ihn bezahlt! Toll nicht? In den Staaten machen sie das wie neue Zähne!“

 

„Schöne Dinger!“

 

„Und sündhaft teuer! Und heute alles für dich!“

 

„Was sagt dein James dazu?“

 

„Du wirst es nicht glauben, aber wir werden unsere kleine Session auf Video aufnehmen und er wird es sich dann ansehen wollen! Ich hoffe, du hast nichts dagegen. Sie läuft schon!“ Erst jetzt sah ich die Kamera auf dem Nachttischchen stehen.

Angelika nahm mir die Strumpfhose aus der Hand.

„Er steht drauf, mir zuzusehen, verstehst du?“

 

Besser als sie glaubte. Mit diesen Leidenschaften war ich vertraut. Ich würde mir eine Kopie für meine Ny machen lassen, der ich eigentlich heute Abend die Sache nur schildern sollte, aber jetzt konnten wir das auch zusammen visuell erleben.

 

„Du stehst ja mehr auf meine Beine, oder?“ Sie zwinkerte mir zu und nahm noch einen Schluck vom edlen Champagner.

„Was ist? Willst du da Wurzeln schlagen? Entspann dich und zieh dich doch auch schon mal aus!“

 

So war sie: Zielstrebig, offen heraus und einfach nur geil, wenn es erst mal angefangen hatte!

 

Ich zog mein Hemd aus, dann ließ ich die Hosen herunter. Bald stand ich nackend im Raum, nahm mein Glas vom Tisch und ging zum Bett, auf dem nur noch die beiden Kopfkissen lagen. Ein wirklich sehr großes Bett in diesem wirklich sehr teuren Hotel mitten in München.

Ich setzte mich auf die große Liegefläche und prostete James noch mal mit dem Glas in Richtung Kamera zu. Dann legte ich mich lang aufs weiße Laken.

Ihre Blicke folgten mir, während sie die Strumpfhose vom Papier befreite und mit einer Hand in ein Beinteil fuhr.

 

„Du hast dich aber auch gut gehalten!“ sagte sie mit einem Blick auf meinen bereits halbsteifen Penis, „und kleiner ist er auch nicht geworden! Ach, wie habe ich den vermisst! My dirty big cock!“

 

Geschickt schnitt sie den dichten Zwickel der teuer schimmernden Strumpfhose mit einer parat liegenden Nagelschere auf. Sie hatte an alles gedacht.

„Bei dir muss ich die Öffnung größer machen, hihi!“

 

Ich hörte ihr zu, als ich mich aufs Laken fläzte und dabei beobachtete, wie sie sich lasziv langsam die Strumpfhose anzog. Erst das eine lange Bein, dann das andere. Danach zog sie das Bündchen hoch bis über den Bauchnabel und drapierte ihre rasierten Schamlippen in der verlockenden Öffnung zwischen ihren langen Schenkeln. Wie früher strich sie noch mal von unten an ihren Beinen mit beiden Händen hoch und straffte das feine Nylon. Ich hörte das leise Knistern des Garns, schaute dabei fasziniert auf ihre langen, roten Fingernägel und erinnerte mich an gewisse Spielarten, die sie damit beherrschte.

 

„Mein James ist leider gar nicht so gut bestückt wie du. Aber seit er mir gestanden hat, dass er ein Cuckold ist, der englische Begriff für jemand, der seiner Frau zusieht, wenn sie gevögelt wird von einem anderen, habe ich durchaus die Möglichkeit, auch an größeren Schwänzen zu naschen! Er mag es besonders, wenn sie schwarz sind!“

Sie schaute auf meinen Penis, der jetzt schon ziemlich steif auf meinem Oberschenkel zuckte. „Aahh, aber deiner ist immer noch besonders schön und groß!“

 

Sie ging zum Schrank und öffnete eine Tür. Mit einem Paar hochhackigen, beigen Lederpumps kam ihre Hand wieder zum Vorschein.

 

„Chic, ne?“ sagte sie, als sie diese hochhielt. „Habe ich neulich extra für dich gekauft! 500 Dollar!“

 

Neben dem Bett stehend stieg meine Ex-Freundin und Jetzt-Millionärin hinein und stöckelte von dieser herrlichen Strumpfhose umspannt ein paar Schritte nur vor dem Kingsize Bett auf und ab, wohlwissend, dass meine Augen all ihren aufreizenden Bewegungen nur zu gern folgten. Sie nahm noch einen Schluck Champagner mit ihren dunkelrot geschminkten Lippen, schüttelte ihre blonde, toupierte Löwenmähne und kam auf mich zu!

„Ich will jetzt so richtig heftig gevögelt werden, hörst du, so wie früher!“

 

Das Blut schoss pulsierend und heiß in meine Stange bei diesen Worten und ihrem Anblick.

Sie kroch behände auf das Fußende und sah mich mit ernstem geilem Blick an, als sie sich auf meine ausgesteckten Beine hockte.

„Aber erst spielen wir sicherlich noch etwas, gell?“

 

Ich sagte gar nichts mehr, weil mir die Geilheit den Mund austrocknete, besonders als ich zusah, wie sie ihre Stellung sehr zu meinem Gefallen veränderte und ihre langen Beine neben mich legte, sodass ich die teuren Pumps direkt vor meinem Gesicht in Augenhöhe hatte, dazu die hohen Absätze und die feinen, seidigen Strukturen an ihren schmalen Knöcheln, die ich früher immer so ausgiebig geleckt hatte und es gleich wieder tun würde! Sie ihrerseits legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel. Mein fast steifer Schwanz ragte zwischen unseren Blicken hoch auf, als sie ihn unvermittelt an der Wurzel packte!

„Ach ist der herrlich!“ sagte sie leise und drückte zu!

Hart und fest umschloss sie mit einer Hand meinen pochenden Schaft und unvermittelt ruckte mein Schoß in die Höhe!

 

Und dann schmiegte ich mich wie früher dicht an ihre schimmernden Beine und umfasste ihre seidigen Waden! Süß drangen die feinen Strukturen des glatten, warmen Nylon in die hungrigen Poren meiner Handflächen und schickten zusätzliche, lustvolle Signale durch meine Nervenbahnen bis ins vernebelte Hirn und von dort hinunter direkt in die juckende Eichelspitze unter meiner noch hochgezogenen Vorhaut!

 

Ganz nah sah ich vor meinen Augen das feine Gespinst der leicht glänzenden Strumpfhose, öffnete den Mund und drückte ihn auf den Spann ihres schlanken Fußes, kurz oberhalb des beigen Lackleders des hochhackigen Pumps. Mit der ganzen Fläche meiner gierigen Zunge leckte ich über die rauen Strukturen, während ich unten an meinem Schwanz zehn Fingernägel tippeln fühlte! Ach wie köstlich! Ich genoss diese Folterungen, hatte ich sie doch solange nicht mehr erfahren dürfen, umarmte schnurrend Angelikas lange Beine und labte mich daran!

 

Schon spürte ich ihren heißen Atem an meinem pochenden Fleisch, weil ihre Zungenspitze mit dem Zipfelchen meiner Vorhaut spielte. Und heftig stöhnte ich auf, als sie begann, mir ordentlich einen zu blasen!

 

Sie machte dabei wie eh und je keine Kompromisse, riss die schützende Haut von der Eichel nach unten, stülpte ihre vollen, roten Lippen über mein empfindliches Fleisch und dachte nicht darüber nach, dass man vielleicht überreagieren könnte, weil gleich alle Alarmleuchten auf einmal angingen, nein, sie blies heftig, kundig, wissend, wie mein Schwanz es brauchte! Ich stöhnte und brüllte in das Garn an ihren Beinen und suchte ihren offenen Schritt! Denn die einzige Möglichkeit, sie von einer gewissen Zielstrebigkeit abzubringen war, sie selber aufzumischen!

 

Kräftig griff ich in ihren aufgeschnittenen Zwickel und massierte die Schamlippen, küsste und leckte mich die seidigen Schenkel hoch, spreizte die unendlich langen Beine und presste meinen offenen Mund fest auf ihre nasse, glitschige Pforte!

 

Mal tief in ihrem heißen Schlund vergraben, mal umzüngelt von ihrer langen Zunge, zusätzlich massiert von den kundigen Fingern, juckte meine Eichel bereits heftig und ich zutzelte an dem geschwollenen Fleisch zwischen dem geöffneten, verstärkten Nylon in ihrem heißen Schritt. Ich leckte daran entlang, hinauf bis zu ihrem steifen Kitzler, sodass auch sie aufstöhnte und mir ihr Becken entgegen stieß, gleichwie mein Schoss auf und ab ruckte wegen der Unbarmherzigkeit ihrer saugenden Lippen!

 

Beide gaben wir alles an den juckenden Genitalien des anderen, kannten wir doch die Vorlieben aus der Vergangenheit gemeinsamer Stunden. Ich konzentrierte mich auf ihre gut durchblutete Klit, weil ich wusste, wie sehr sie dort, und nur dort, mein Zungenspiel liebte und brachte sie schnell zum lustvollen, lauten Stöhnen! Dabei entließ sie meine Eichel für ein paar Sekunden aus ihrem Mund, nur um mich nicht aus Leidenschaft zu beißen und so konnte ich mich etwas erholen, wenngleich sie weiterhin gekonnt wichsend immense Reize durch meinen überharten Schwanz jagte!

 

Fest umklammerte ich ihre seidigen Oberschenkel, strich an ihnen entlang, kostete genüsslich die knisternden Berührungen aus, geilte mich auf an den zuckenden Beinen, die endlich wieder einmal mir gehörten, ließ ein rasendes Tremolo auf ihre harte Erbse los und schrie auf mit ihr, als sie ihre Fingernägel in mein Bändchen stach und dort verharrte, bis es peinigend lustvoll schmerzte! Sie kannte keine Pausen, bei ihr musste man ein Steher sein und diese Impulse einfach nehmen, ohne gleich zu kommen, was mir sehr schwer fiel! Im Gegensatz zu ihr!

 

„Aaaaaaaaaaaahhhh... ...uuuuuooohhhh... ...mmmmmmhhhhh!“

 

Sie kam jetzt bereits langanhaltend und laut, schrie und riss an mir herum und ich brüllte vor Lust auf ihren Kitzler, den ich weiter unausgesetzt leckte! Gleichzeitig holte ich mir selber noch ausgedehntere Reize, indem ich ihren seidigen Po mit den Händen umfasste und dabei ihre schimmernden, feinbestrumpften Beine betrachtete, die dicht vor meinen Augen zuckten und genoss voller Zufriedenheit den Anblick des teuren Garns daran!

 

Bald lagen wir in der 69er- Stellung, ich oben, sie unten, mein Schwanz geriet zwischen ihren festen Busen und ich ließ ihn hin und her gleiten, an dem warmen Fleisch entlang, das sie nun geistesgegenwärtig zusammendrückte! Sie keuchte und wimmerte, weil ich ihren ruckenden Schoß in Position hielt und weiter meine Mundmusik geübt ausführte, bis sie wieder laut aufschrie und den nächsten Höhepunkt erlitt! Danach küsste und liebkoste ich genüsslich ihre langen Oberschenkel und labte mich an dem schimmernden Stoff!

Meine Ex griff sich wieder meinen zuckenden Steifen und führte ihn wichsend in ihren gierigen Mund!

 

Es wurde Zeit, sie zu vögeln und so entzog ich mich ihren Händen und den knabbernden Zähnen, änderte die Stellung und hockte mich hinter sie. Es war ein eingespieltes Szenarium: Sie wusste, dass ich sie jetzt von hinten nehmen wollte! Denn das war ihre Lieblingsstellung! Mit dem Kopf auf dem Kissen, das Gesicht hinein gedrückt, hob sie mir ihren umgarnten, schimmernden Hintern entgegen. Ich kniete zwischen ihren Beinen, umfasste den seidigen Po und rieb meine Eichel köstlich auf dem gespannten Nylon hin und her. Gierig suchte ich die Öffnung in ihrem engen Zwickel. Schon kam mir ihre Hand zu Hilfe, führte meinen Schwanz an den wartenden Eingang und dann stieß ich endlich zu! Einmal flutschte ich wieder hinaus, dann passte alles und ich drang aufstöhnend ein!

 

Hart spürte ich den Rand des geöffneten Zwickels, als mein Fleisch daran entlang schabte! Mit lautem Schrei krampfte sich ihr Scheidenmuskel hinter meinem dicken Eichelkranz zusammen und ich glitt an den engen, feuchten Innenwänden entlang bis zur Wurzel!

 

„Ooooooooooaaaaahhhhhhhh.... …fuck me… ...jjaaaaaaahhhhh!“

 

Ich gab mein Bestes, musste aber immer aufpassen, nicht über meinen Erregungspunkt hinaus zu geraten! Denn der enge, heiße Kamin meiner Ex reizte mich dermaßen heftig, sodass meine Eichel bereits intensiv zu jucken begonnen hatte und die Strumpfhose um ihren zuckenden Po, auf der ich mit meinen Hände fahrig hin und her strich, tat ihr Übriges, ebenso wie der visuelle Eindruck des schönen Frauenkörpers vor mir, der vor und zurück ruckte im Rhythmus meiner gefühlvollen Stöße! Zusätzlich kamen ihre tiefen, stöhnenden Laute dazu, die von spitzen Schreien unterbrochen wurden!

 

Wir waren erst vor einer Viertelstunde in den Clinch gegangen, aber ich hatte das Gefühl, schon seit Stunden zugange zu sein! Jetzt kam der Moment, wo ich mich zurückhalten musste, denn Angelika würde es lange genießen wollen, so genommen zu werden! Laut schrie sie immer wieder auf, keuchte, stöhnte, kam und erholte sich kurz, um dann den nächsten Orgasmus zu erleiden! Wenn sie zwischendurch dran dachte, starrte sie mit völlig aufgelöster und lustverzerrter Mimik in die Videokamera auf dem Nachttischchen. Ich konnte mir förmlich vorstellen, wie später der geile James seinen Zapfen strich beim Betrachten dieser Galavorstellung!

 

Nun strich ich über ihren langen Rücken, griff endlich von hinten um ihre großen, herabhängenden, teuren Titten und hielt mich daran fest, während ich kräftig und gleichmäßig in sie stieß! Geile, feste Brüste waren das und sie erhöhten meine Lust aufs Neue! Tief kniff ich in ihre Nippel und hörte lüstern darauf, wie das ihre Lust noch steigerte!

 

Lange würde ich das nicht mehr aushalten können und meine erfahrene Partnerin wusste das! Nachdem sie mehrmals gekommen war, kroch sie plötzlich nach vorne, mein Schwanz wippte frei in der Luft, sie drehte sich geschwind auf den Rücken, ich legte mir ihre Beine mit den Kniekehlen über die Arme und dann drang ich zwischen die weit gespreizten Schenkel wieder in diesen Wahnsinnskörper ein! Immer noch kniete ich, was Angelika lüstern und wissend um meine Begehrlichkeiten veranlasste mir nun alle an ihr verfügbaren Reize zuzuführen: Sie legte mir die langen, seidigen Beine von unten nach oben um den Hals und ich leckte links und rechts an ihren schlanken umgarnten Knöcheln entlang bis auf die Absätze der Pumps! Aufs Äußerste erregt beobachtete sie mich dabei keuchend und stöhnend mit weitaufgerissenen Augen und wollte es sicherlich nicht verpassen, wenn sich auch in meinem Gesicht die finale Lust offenbarte und unten mein Samen heraus schießen würde!

 

Noch aber tat ich ihr nicht den Gefallen, sondern keuchte schwer atmend meine Leidenschaft heraus und genoss den Anblick der wogenden Titten auf Angelikas Brustkorb, die hin und her schwankten im Rhythmus meiner kräftigen Stöße! Dann beobachtete ich auch meinen pumpenden Schwanz, der immer wieder zum Vorschein kam aus ihrer Mitte und sodann feuchtglänzend verschwand in dem geöffneten Schritt der seidig schimmernden Strumpfhose und zwischen den nassen Schamlippen, die sich wieder um die Eichel schlossen!

 

„Komm.... aaahhhh.... kommm.... aaaahhhh.... kommmmm....!“

 

Sie wollte mich jetzt mit Worten zum Ende peitschen. Ich hielt mich an ihren Knöcheln fest, spreizte weit die langen, hochgereckten, seidigen Beine, leckte immer wieder über das feine Garn daran und fühlte jetzt, wie es sich auch bei mir anbahnte: Meine mit pochendem Blut prallgefüllte Eichel juckte wie ein imaginärer Feuerball und dann schoss lustvoll schmerzend und heiß ein erster, dicker Schwall meiner Lava durch meine Harnröhre und ich ließ befreit aufschreiend den heißen Saft in ihre enge, melkende Höhle strömen!

 

„Uuuuuuuuoooooooooooooo… ….aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!“

 

Ich versuchte, den Blickkontakt nicht zu verlieren, sah die gewaltige Lust in Angelikas weitaufgerissenen Augen, die auch daraus resultierte, weil ich ihr mein verzerrtes Gesicht darbot und dann schrie und brüllte ich auf ein umgarntes, seidiges Bein von ihr, dass ich mir fest an den offenen Mund drückte!

Vor unsagbarer Leidenschaft fiel ich nach vorne, genau auf ihren wartenden, offenen Mund und wir speichelten uns mit windenden Zungen ein in lustvoller Ekstase, während unten die letzten Tropfen aus mir heraus gelockt wurden mit zarten Stößen ihres aufzuckenden Schoßes!

 

James und Ny würden an diesen Bildern ihre Freude haben und ich machte das Victoryzeichen in Richtung der Linse.

 

 

Also, mir hat der Film sehr gefallen. Euch auch?

 

 

Impressum

Texte © Copyright by
 Ny Nyloni 

nyloni@online.de

Bildmaterialien © Copyright by
 Ny Nyloni

Alle Rechte vorbehalten.